Beschreibung
Fachrichtungsübergreifender Teil
Grundlagen für kostenbewusstes Handeln
Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln
Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb
Fachrichtungsspezifischer Teil
Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen
Rechtsvorschriften im Kraftverkehr
Verkehrsbetrieb
Verkehrsbetriebstechnik
Verkehrssicherheit
Berufs- und arbeitspädagogischer Teil (nach AEVO)
Allgemeine Grundlagen
Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden
Planung der Ausbildung
Förderung des Lernprozesses
Ausbildung am Arbeitsplatz
Ausbildung in der Gruppe
Abschluss der Ausbildung
Förderungsmöglichkeiten
Bildungsgutschein, WegeBau, Rentenversicherung und Bundeswehr
Teilnahmevorraussetzungen
Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung sind:
eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung als Berufskraftfahrer/in und danach eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis auf Kraftfahrzeugen der Klasse C/CE oder D oder
eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis auf Kraftfahrzeugen der Klasse C/CE oder D oder
eine mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis auf Kraftfahrzeugen der Klasse C/CE oder D
Zur Prüfung kann auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.