PräsenzNicht BerufsbegleitendFörderfähigPreis: 1.398,25 €*
Seminar BWL: Sie lernen die Grundlagen der Betriebswirtschaft in diesem Präsenz-Seminar in nur 3 Tagen in Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt am Main, München
Dipl.-Vw. Wolfgang Lichte Wolfgang Lichte Essener Straße 14, 44139 Dortmund
Beschreibung
In diesem Präsenz-Seminar erleben Sie in 3 Tagen einen kompakten, stets praxisnahen Einstieg in die Welt der BWL / Betriebswirtschaft.
- Sie lernen dabei das fachlich-begriffliche "Handwerkszeug" der BWL, insbesondere wenn es um die wichtigen "Zahlen" im Unternehmen geht - immer anschaulich anhand zahlreicher Praxisbeispiele.
- So sind Sie in kurzer Zeit auch als "Nicht-BWLer" auf Augenhöhe mit Controllern, BWLern u. Co., und können mitreden, wenn es z. B. um Bilanz, GuV, EBIT, Rendite, Cash-Flow, Herstellkosten, Selbstkosten oder Deckungsbeiträge wie DB I, DB II etc. geht.
- Dieses Seminar "BWL: Grundlagen der Betriebswirtschaft" ist damit bestens geeignet sowohl für Ihren Einstieg in die Welt der Betriebswirtschaft (also: "BWL für Nicht-BWLer") als auch als Ihr "Update" bzw. "Upgrade" bereits vorhandener BWL - Kenntnisse.
Diese Inhalte lernen Sie im 3-täg. Präsenz-Seminar "BWL: Grundlagen der Betriebswirtschaft":
- Einführung: Controlling als Steuerungssystem
- Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – und wie „liest“ man sie?
Entstehung, Inhalt und Aussage der Bilanz (Anlage- und Umlaufvermögen, Eigenkapital, Fremdkapital, Rücklagen, Rückstellungen)
Geschäftsvorfälle der Buchhaltung: mit Gewinnauswirkung (Aufwendungen und Erträge) und ohne Gewinnauswirkung
Inhalte und Aussagen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Ergebnisarten der GuV: Jahresüberschuss, Betriebsergebnis / operatives Ergebnis, Finanzergebnis, EBIT, EBIT(D)A) - Wie ermittelt und interpretiert man wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen?
Wichtige Kennzahlen und ihre Bedeutung: z. B. Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad, Rentabilität / Rendite, Marge, Cash-Flow - Exkurs: Kapitalflussrechnung
- Wie bleibt das Unternehmen zahlungsfähig?
Fallbeispiel zur Finanzplanung - Wofür entstehen welche Kosten im Unternehmen, und wie werden sie für die Kalkulation weiter verrechnet?
Kalkulatorische Kosten, fixe Kosten, variable Kosten, Einzelkosten, Gemeinkosten
Ermittlung des "Break-even-Punktes"
Kalkulation: Wie kommt man von den Herstellkosten über die Selbstkosten zum Verkaufspreis?
Anwendungsbeispiele der Deckungsbeitragsrechnung: Ermittlung von Preisuntergrenzen, DB I, DB II, etc., Sortimentspolitik, Entscheidung über Annahme oder Ablehnung von Zusatzaufträgen