Einstufung von Stoffen und Mischungen in Wassergefährdungsklassen (WGKs) gemäß der Bundesverordnung AwSV

Inhalt: - Rechtsrahmen und Zuständigkeiten von Behörden, Industrie und Fachgremien / Dokumentations- und Meldepflichten - Bestimmung der WGK nach dem Prinzip „so einfach wie möglich (minimaler Datensatz), aber so sicher wie nötig (Vorsorgeprinzip)“ - Einstufung von Stoffen in Wassergefährdungsklassen mit Beispielen - Bewertungskriterien für nicht wassergefährdende Stoffe (nwg) - Wassergefährdung durch aufschwimmende Flüssigkeiten - Einstufung von Mischungen in Wassergefährdungsklassen (Berücksichtigung des M-Faktors) mit Beispielen - Allgemein wassergefährdend (awg): Eine Sonderoption zum Umgang mit festen Gemischen?

Zielgruppe

Mitarbeiter der Produktsicherheit und REACh Verantwortliche

Zielsetzung

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Vorgaben der Bundesverordnung AwSV zur Kategorisierung von Wassergefährdungsklassen in Deutschland. Es werden die Zuständigkeiten von Behörden, Industrie und Fachgremien dargelegt, sowie die für Sie damit verbundenen Dokumentations- und Meldepflichten aufgezeigt. Wir werden Ihnen hierfür das WGK-Einstufungs-Prinzip „So einfach wie möglich (minimaler Datensatz) aber so sicher wie nötig (Vorsorgeprinzip)“ vorstellen und die Einstufung von Stoffen, Mischungen und Polymeren anhand praxisnaher Beispiele veranschaulichen.

Teilnahmevorraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse REACh Verordnung

Preishinweis

Preis inkl. MwSt. 750,00 € zzgl. der gesetzlichen MwSt.